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Radiästhesie

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Radiästhesie (Rutengehen)

Radiästhesie (auch Radioästhesie, lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) ist die Lehre von energetischer Strahlenwirkungen auf Organismen.

Gemeint ist damit aber die Fähigkeit, die unsichtbare Ausstrahlung feinstofflicher Energien wie etwa einer Wasserader oder eines Kraftortes zu erspüren - "Wünschelruten gehen". Dazu nützen wir verschiedene Hilfsmittel, wie Rute, Tensor oder Pendel, welche nach individuellen Empfindungen in ihrer Form und Art benützt werden. Wesentlich dabei ist, dass diese Hilfmittel nur Anzeigeinstrumente sind. Das Messinstrument ist der eigene Körper.

Die Ausübung der Radästhesie vermittelt uns wichtige Kenntnisse für die Geobiologie, Geomantie und Feng Shui. Seit Jahrhunderten setzt man sie auch zum Aufspüren von Wasser oder Bodenschätzen ein und das hat sich bis heute nicht geändert. Sagen (z.B. Brunnensuche in Togo, Südafrika, ca. 13.500 v.Chr.), Felsbilder (Tassili, nördl. Sahara, ca. 6000 v.Chr.) und Schriftliche Überlieferungen (Cicero, 100 v.Chr.; Flavius Josephus ca. 1550 v.Chr) zeugen von der alten Tradition Ruten oder Pendel zur Grundwassersuche und Lagerstättenprospektion einzusetzen.

In Europa wird die Kunst der Geomantie bereits seit Jahrtausenden praktiziert. Unsere Vorfahren standen noch mehr mit den uns umgebenden Energien und Naturwesen in Verbindung, sie hatten ein mystisches, magisches Weltbild. Das Wissen um die Energien in der Erde wurde in früheren Zeiten sehr bewusst wahrgenommen. Vor der Christianisierung lebten die germanischen und keltischen Stämme in intuitiver Verbindung mit Mutter Natur. Die Inquisition hat allerdings einen großen Teil des alten Wissens mit Angst und Gewalt zunichte gemacht. Dabei wurden nicht nur Schlösser und Gutshöfe, sondern besonders auch Klöster und Kirchen auf natürlichen Kraftplätzen errichtet. Die Unterstützung, die man auf solchen ausgewählten Plätzen erhält, wollten sich die Mächtigen nicht entgehen lassen. Die frühere Baukunst hat die Kraft der Landschaft in ihrer Architektur und Grundstückswahl genau mit einbezogen und sich zu Nutze gemacht. Bis heute kann man das Erhebende und die Kraft solcher Orte spüren.

Das Erkennen geologischer Gegebenheiten, die Beobachtung von Flora und Fauna und auch Erfahrung machen den Erfolg einer Mutung aus und führen zur Lösung von spezifischen Fragen. Stehen z.B. Bäume, die strahlenfreie Bereiche bevorzugen, auf Störzonen, gehen sie entweder ein oder versuchen durch Schrägwuchs dieser Strahlung auszuweichen oder zeigen uns ihre Belastung in Form von krebsartigen Auswüchsen.

Die allgemein bekanntesten Energien sind Wasserader, Verwerfung, Hartmann- und Currygitternetz.

Ein guter Schlafplatz ist frei von derartigen Erdenergien. 

Ein kluger Vogel wählt den Baum aus, auf dem er rastet.

 

Tags: Erdstrahlen, Brunnensuche, Schlafplatz, Verwerfung, Winkelrute, Geomantie, Benkerlinie, Currygitter, Hartmanngitter, Wasserader, Pendeln, Rutengehen, Radiästhesie

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